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Er ist ein echter Experte in Sachen Eisenhandel und Baustahl. Josip Gudelj (66) ist seit 25 Jahren bei Profi Mertins in Michelstadt als Mann fürs Eisen tätig. Bekannt und beliebt ist er bei der Kundschaft aus dem Baugewerbe vor allem durch seine Fachkompetenz und seine guten Ideen bei der einen oder anderen Fragestellung.

Als gelernter Kunstschmied liegt dem gebürtigen Kroaten Josip Gudelj das Eisen im Blut und so kam er, nachdem er zunächst bei einem Michelstädter Kunstschmiedebetrieb tätig war im Jahr 1995 zur Firma Profi Mertins. „Er ist zuverlässig und hat immer die passende Idee zur rechten Zeit. Unsere Kunden schätzen seine schnelle und termingerechte Bearbeitung", so der Geschäftsführer des Michelstädter Fachmarktes Stephan Mertins.

Dass er offiziell in Rente ist, merkt ihm keiner an. Er ist das beste Beispiel für den Unruhestand und so arbeitet er noch immer – zwar nicht mehr ganz so viel wie früher – aber doch regelmäßig im Eisen- und Stahlhandel bei Profi Mertins. Seine Kunden freuen sich darüber und auch er selbst findet es gut, auch weiterhin eine sinnvolle Tätigkeit zu haben und gebraucht zu werden: „Es macht mir natürlich auch viel Spaß hier zu sein, mitzuarbeiten und zu sehen, dass sich die Kollegen freuen, dass ich da bin.“, fasst der Jubilar zusammen. Dies kann Stephan Mertins nur bestätigen: „Wir merken immer wenn Josip Gudelj hier ist – dann nämlich hören wir sehr oft sein fröhliches Pfeifen bei der Arbeit. Ein Lächeln und positive Worte hat er für alle, die ihn in seiner Zeit hier antreffen immer parat. Und so hoffen wir alle, dass er noch einige Zeit fit und gesund bleibt und auch weiterhin als „Iron-Man“ im Eisen- und Stahlhandel bei Profi Mertins seine gute Stimmung verbreiten kann.“

In seiner nun mehr gewordenen freien Zeit besucht er gerne seine Enkel in München oder fährt mit seinem eigenen Boot durch die Wasserlandschaften seines wundervollen Heimatlandes Kroatien.

Foto: Mit Kompetenz und guter Stimmung packt Josip Gudelj (links) auch im Unruhestand an zusammen mit seinem Chef Stephan Mertins.
© Ernst Schmerker